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John Diva And The Rockets Of Love Artikel

30.11.2019 John Diva And The Rockets Of Love

Turock in Essen (Deutschland)

(Canon PowerShot G7 X Mark II)

Ein schöner November Abend 2019 und jede menge Menschen vor dem Turock in Essen. Ein ausverkauftes Haus zur Tour des Erstlings von John Diva And The Rockets Of Love “Mama Said Rock Is Dead” mit Rosy Vista als Vorgruppe.
2014 hatte ich die muntere Truppe das erste Mal auf dem Wacken Open Air gesehen. Damals noch ohne große Erwartungen hatten sie diese deutlich übertroffen. Und so ließ ich es mir nicht nehmen sie ein weiteres Mal zu sehen. Nachdem die Stimmung nach Rosy Vista schon ausgezeichnet war, schaffte es John Diva wirklich nochmal mehr Fahrt aufzunehmen. Die Historie der Band lassen wir mal außen vor. Wie viel Wahrheit in der rührseligen Geschichte steckt die sich um die Entstehung der Band rankt sei mal dahin gestellt. 2014 hatte ich sie als wirklich überragende Cover-Band aller Größen wie z. B. Bon Jovi, Mötley Crüe, Van Halen kennengelernt und diese Seite verschwand nach erscheinen des ersten Albums natürlich nicht. Sie machte weiterhin einen guten Teil der Show aus und das ist auch gut so. Aber ergänzt wurde das um tolle Nummern wie “Whiplash”, “Lolita” oder auch “Rock ‘N Roll Heaven” die stilistisch in die gleiche Richtung gingen.
Natürlich durfte neben stilechten Bühnenoutfits im Sleaze Rock Design gehalten mit Tüchern, Hüten, Handschuhen und Amerika Fahne auch die weibliche Begleitung in Form von Cheerleadern nicht fehlen. Kurze Ansagen zwischendurch lockerten das ganze etwas auf, so dass es nicht nur eine Aneinanderreihung von Songs war.
Wie schon beim ersten Aufeinandertreffen vor fünf Jahren, so war es auch diesmal wieder eine wirklich überzeugende Show, die einfach nur Spaß machte und einem zum Mitsingen zwang. Was ich besser fand als damals: Durch die eigenen Stücke fand ich den Auftritt sogar noch überzeugender und sie lösten sich damit von diesem reinen “Cover-Band” Image. Auch war es diesmal etwas “seriöser” und nicht ganz so extrem “Steel Panther”-alike was ihnen deutlich besser zu Gesicht stand. Alle Mitglieder der Band sind richtige Rampensäue und so verging die Zeit wie im Fluge. Von daher meine Empfehlung: Wer auf diese Sorte Musik steht und sieht, dass die Jungs in der Nähe sind, dann nicht lange zögern, sondern hingehen!

Setlist:

  • Leider nicht bekannt

 

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Bilder:

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