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Witch Fever Artikel

28.09.2025 Witch Fever

Rudolf Weber Arena

Oberhausen (Deutschland)

(Canon PowerShot G7 X Mark II)

Ursprünglich sollten GEL die erste Vorband für Volbeat sein, aber noch bevor die Tour gestartet war, hatten sie sich nach internen Querelen aufgelöst. Daher musste noch schnell ein Ersatz her. Der wurde dann mit Witch Fever aus Manchester gefunden.
Die vier Damen betraten pünktlich um 19:00 die recht dunkel ausgeleuchtete Bühne und starteten druckvoll mit ihrem nicht wirklich einfach einzuordnenden Mix aus Punk, Industrial, Doom und Gothic. Sängerin Amy Walpole changierte zwischen sanftem Gesang und druckvollen Shouts begleitet von Gitarristin Alisha Yarwood und Bassistin Alex Thompson, die den entsprechenden Klangteppich beisteuerten. Etwas im Hintergrund bearbeitete Anabelle Joyce das Schlagzeug. Die einzige, die versuchte mit dem Publikum zu interagieren war Amy aber das gestaltetet sich relativ zäh.
Machen wir es kurz. Ich denke, ich war nicht der einzige, der nicht so richtig wusste, was er mit dieser Band anfangen sollte. Sie bestehen bereits seit 2016 und hatten gerade erst einige Tage zuvor ihr zweites Album „Fevereaten“ herausgebracht, aber musikalisch fand ich das ganze recht dünn. Die Songs ähnelten sich sehr stark, die Hooklines bestanden häufig nur aus permanenten Wiederholungen eines Satzes und auch stimmlich war es meiner Meinung nach noch nicht wirklich optimal. Somit war nicht nur ich ganz froh, als die britische Combo nach etwa 30 Minuten die Bühne wieder räumte.

Setlist:

  • Dead To Me!
  • The Garden
  • Reincarnate
  • Feavereaten
  • Congregation
  • I See It
  • Liste nicht komplett und Reihenfolge nicht korrekt

 

Weblinks:

Karte:

Bilder:

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